Wärmepumpenrechner

Wärmepumpenrechner: Wärmepumpen vergleichen

Wärmepumpen Vergleich: Kosten und Einsparungen berechnen


Mit unserem Wärmepumpenrechner können Sie -mit wenigen Angaben- Kosten und Einsparungen von Wärmepumpen vergleichen.


Auf Basis Ihrer Gebäudedaten einfach Installationspreise, laufende Kosten und Ersparnisse kostenlos berechnen!


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Wärmepumpe - Einfach erklärt

Die Wärmepumpe funktioniert ähnlich wie ein umgekehrter Kühlschrank. Sie nutzt die in der Umwelt gespeicherte thermische Energie, wie die in der Luft, Erde oder Wasser, um Gebäude zu wärmen. Dieses Verfahren funktioniert nicht durch eine Verbrennung, sondern über einen komplizierten technischen Prozess. Während der Kühlschrsank im Inneren gekühlt wird, ermöglicht der Prozess in der Wärmepumpe, dass die Umweltwärme im Heizungssystem verwendet werden kann.




Wärmepumpen - Vorteile auf einen Blick

  • Ressourcenschonend

    Nur 25% der gewonnenen Wärme besteht aus elektrischer Energie

  • Umweltfreundlich

    Bis zu 90% weniger Co2-Emissionen als bei Gas- und Ölheizungen und Reduzierung des Verbrauchs fossiler Brennstoffe

  • Vielseitig

    Verwendbar für nahezu jede Gebäudeart

  • Kostengünstig

    Einsparungen durch spezielle Stromtarife sowie niedrige Betriebskosten, wodurch die Anschaffungskosten amortisiert werden

  • Stressfrei

    Nahezu wartungsfrei

  • Multifunktional

    Wärmepumpen können nicht nur heizen, sondern auch kühlen

  • Langlebig

    Hohe Betriebssicherheit

Wärmepumpen: Sanieren und kassieren

Waermepumpenrechner

Mit modernen Wärmepumpen winken hohe staatliche Zuschüsse beim Heizungstausch


Die Bundesregierung belohnt klimafreundliches Verhalten der Bürger mit attraktiven Zuschüssen. So winken beim Austausch veralteter Heizungsanlagen wie etwa Ölheizungen Zuschüsse von bis zu 45 Prozent der gesamten Investitionskosten bis zu einer Höchstsumme von 50.000 Euro. Im Neubau ist eine Förderung von bis zu 35 Prozent auf die Investitionssumme möglich.


Bei Bauherren und Sanierern hoch im Kurs stehen nach wie vor Wärmepumpen. Sie reduzieren nicht nur die laufenden Betriebskosten, sondern auch den CO2-Ausstoß der Heizanlage. Zudem steigern die umweltfreundlichen Heizsysteme den wert einer Immobilie.


Problemloser Einabau

Mit modernster Technologie erreichen moderne Wärmepumpen mühelos die Vorlauftemperaturen, die meist für Heizkörper im Bestand nötig sind, um eine angenehme Raumtemperatur zu erzeugen. Wenn zusätzlich neue Heizkörper mit leicht vergrößerter Oberfläche eingebaut werden, arbeitet die Wärmepumpe sogar noch effektiver. Auch die neuen Heizkörper können in die stattliche Förderung einbezogen werden. Kostenlos Angebote für neue Heizkörper einholen. Ob die neue Wärmepumpe die ihre Energie aus Luft, Wasser oder dem Erdreich bezieht: Für jede Anwendung gibt es die passende Lösung!


Kostengünstig und komfortabel kühlen

Wärmepumpenheizungsanlagen können in Verbindung mit einer Fußbodenheizung auch die Kühlung der Räume übernehmen. Die Kühlfunktion ist ein echter Komfortgewinn für lang anhaltende und heiße Sommer - und gweinnt damit bei Bauherren und Modernisierern immer mehr an Bedeutung.

Zusätzlich attraktiv wird der Einstieg in die umweltfreundliche Technik dank umfassender Fördermöglichkeiten. Der Staat zahlt im Neubau wie auch im Bestand 35 Prozent aller Kosten, die beim Einbau einer entsprechend effizienten Wärmepumpe anfallen und übernimmt sagar 45 Prozent, wenn die Wärmepumpe einen Ölkessel ersetzt. Ein entscheidender Faktor für den Zuschuss ist die Effizienz des gewählten Systems im konkreten Gebäude.



Unkomplizierter Umstieg auf eine Wärmepumpe

Wärmepumpen nutzen die Energie aus der Umwelt, etwa aus der Umgebungsluft, um Heizenergie zu erzeugen. Die Technik, die im Neubau bereits gang und gäbe ist, bietet auch für die Altbaumodernisierung zahlreiche Vorteile. Und das nicht nur für die Umwelt. Hausbesitzer inverstieren auf diese Weise in den Werterhalt und die Wertsteigerung ihrer Immobilie.



Antrag für die Förderung

Wichtig für Hausbesitzer: Die Antragstellung für die üppige Förderung muss in jedem Fall erfolgen, bevor der Handwerker beauftragt wird. Hilfestellung und eine persönliche Beratung dazu gibt es im örtlichen Fachhandwerk oder bei uns. Alle Formalitäten müssen beim zuständigen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragt bzw. eingereicht werden. Damit sichern sich Hausbesitzer die maximal mögliche Förderung bei der Modernisierung. 

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